Jugend Forscht 2017 – Regionalwettbewerb

In diesem Jahr haben wir mit vier Projekten erfolgreich am Regionalwettbewerb ‚Jugend forscht 2017‘, der am 10. Februar 2017 im Forschungszentrum Jülich veranstaltet wurde, teilgenommen.

Folgende Beiträge wurden präsentiert und erhielten Preise:

Das Projekt „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“ von Annika Einerhand und Maximilian Kubicki

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Untersuchung der abwehrenden Eigenschaften des Gingko Baums“ von Michèle Wilms

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Wie viel Eisen brauchen Pflanzen wirklich?“ von Jasmin Dahlmanns und Sarah Zimmermann.

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Das Projekt „Bildung von kristallinen Strukturen auf unterschiedlichen Oberflächen“ von Chen Chen Zhao und Jannis Almstedt.

20170210_085202(0)

Diese Projekte wurden u.a. im naturwissenschaftlichen Förderunterricht der Stufe 9 erarbeitet und betreut.

Wir danken den Schülerinnen und Schülern für Ihre Begeisterung und ihre Tatkraft, mit der sie ihre jeweiligen Forschungsleistungen erbracht haben und wünschen Ihnen viel Freude an der Fortführung ihrer Arbeit.

Dr. Renate Schwab

Maximilian und Annika berichten über Jugend Forscht2017:

Am 10.02 hatten wir – Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Stufe des Carolus-Magnus-Gymnasiums – die Chance, am Regionalwettbewerb Jugend Forscht teilzunehmen. Die Projekte erarbeiteten wir von Anfang des Schuljahres an im Förderunterricht mit Frau Dr. Schwab. Der Wettbewerb fand in einem schönen Ambiente im Forschungszentrum Jülich statt. Insgesamt nahmen wir dieses Jahr mit vier Projekten teil.

Bereits um sieben Uhr trafen wir im Forschungszentrum ein, um in Ruhe unsere Stände vorbereiten zu können. Leider lagen die Stände unserer Schule weit auseinander, aber unsere Standnachbarn waren alle sehr nett. Es war sehr interessant, sich auch einmal andere Projekte anzuschauen. Um 9 Uhr war dann die Begrüßung, die zum Glück kurz gehalten wurde. Anschließend wurde es spannend, da die Jury die Projekte begutachtete. Wir waren nicht wirklich aufgeregt und präsentieren so den Juroren unser Projekt zum Thema „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“. Die Juroren waren sehr freundlich und interessiert, kamen uns aber auch sehr streng vor. Die Jugendjury hatte leider nicht viel Zeit, sodass wir unseren Vortrag verkürzen mussten. Nachdem die Jury ihren Rundgang beendet hatte, gab es Mittagessen. Das Essen war sehr lecker und wir konnten uns den ganzen Tag über kostenlos Getränke und kleine Snacks holen. Um 13 Uhr fingen dann die Workshops an, für die wir uns am Vormittag eingetragen hatten. Wir besuchten die Hundestaffel des Forschungszentrums Jülich. Dieser kleine Einblick hat uns gut gefallen. Bevor die Zuschauer um halb drei eintrafen, hatten wir noch genug Zeit unsere Stände wieder vorzubereiten. Es hat uns viel Spaß gemacht, den Gästen unser Projekt vorstellen zu dürfen. Der Abschluss des Tages war die feierlich gestaltete Preisverleihung. Die Reden am Anfang wurden kurzgehalten. Bevor die Preise verleihen wurden, erklärte ein Physiker mit Hilfe von „Zaubertricks“ Naturgesetze. Schön war es auch, nochmal alle Projekte zu sehen. Wir freuten uns sehr, dass wir im Bereich Biologie Schüler experimentieren einen dritten Platz gewannen. Auch Michèle Wilms gewann mit ihrem Projekt zum Gingkobaum einen dritten Platz.

Um den Tag abzurunden, gab es dann noch ein Abendessen und die Juroren standen uns für ein Feedback zur Verfügung. Insgesamt hat uns der Tag sehr gut gefallen. Wir würden gerne nächstes Jahr wieder teilnehmen. Der Wettbewerb war vom Forschungszentrum Jülich sehr schön gestaltet und die Atmosphäre war ebenfalls sehr schön.

Bedanken wollen wir uns nochmal bei Frau Dr. Schwab. Ohne ihre Hilfe hätten wir gar nicht an dem Wettbewerb teilgenommen, geschweige denn einen Preis gewonnen. Die Erfahrung für uns war sehr schön.

Maximilian Kubicki und Annika Einerhand