Archiv der Kategorie: MINT

Mathmatik-Olympiade am CMG

Am Freitag, den 17.11 rauchten im Nebengebäude des CMGs die Köpfe – in der Zeit von 9 bis 11 Uhr fand hier die 2. Runde der Mathematik-Olympiade mit etwa 100 Schülerinnen und Schülern des gesamten Kreises Heinsberg statt. Die Schüler haben sich in einer lokalen Vorausscheidung für diesen Wettbewerb qualifiziert. Bereits in einer 1. Runde des Wettbewerbs, der Schulrunde, haben sich diese Schüler unter mehr als 200 teilnehmenden Schülern aller Jahrgangsstufen der Gymnasien und Gesamtschulen des Kreises Heinsberg durch ihre mathematischen Fähigkeiten im Rahmen einer Hausaufgabe hervorgetan. Weiterlesen

root camp am CMG

Für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9, die sich für Informatik interessieren, bietet die regio IT Aachen  das 2. root camp am CMG an.

Vom 18.04.17  – 21.04.17 (2. Woche der Osterferien) werden am CMG Rechner zusammengebaut, Betriebssysteme installiert und eine Website entwickelt. Am letzten Tag findet eine schulübergreifende Präsentation der Ergebnisse statt.

Die Teilnehmer im letzten Jahr waren begeistert!

Anmelden könnt ihr euch ab sofort bei Frau Dr. Schwab oder bei allen Informatik-Lehrern (Ant, Fri, Roe, Schla, Thei).

 

Jugend Forscht 2017 – Regionalwettbewerb

In diesem Jahr haben wir mit vier Projekten erfolgreich am Regionalwettbewerb ‚Jugend forscht 2017‘, der am 10. Februar 2017 im Forschungszentrum Jülich veranstaltet wurde, teilgenommen.

Folgende Beiträge wurden präsentiert und erhielten Preise:

Das Projekt „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“ von Annika Einerhand und Maximilian Kubicki

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Untersuchung der abwehrenden Eigenschaften des Gingko Baums“ von Michèle Wilms

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Wie viel Eisen brauchen Pflanzen wirklich?“ von Jasmin Dahlmanns und Sarah Zimmermann.

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Das Projekt „Bildung von kristallinen Strukturen auf unterschiedlichen Oberflächen“ von Chen Chen Zhao und Jannis Almstedt.

20170210_085202(0)

Diese Projekte wurden u.a. im naturwissenschaftlichen Förderunterricht der Stufe 9 erarbeitet und betreut.

Wir danken den Schülerinnen und Schülern für Ihre Begeisterung und ihre Tatkraft, mit der sie ihre jeweiligen Forschungsleistungen erbracht haben und wünschen Ihnen viel Freude an der Fortführung ihrer Arbeit.

Dr. Renate Schwab

Maximilian und Annika berichten über Jugend Forscht2017:

Am 10.02 hatten wir – Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Stufe des Carolus-Magnus-Gymnasiums – die Chance, am Regionalwettbewerb Jugend Forscht teilzunehmen. Die Projekte erarbeiteten wir von Anfang des Schuljahres an im Förderunterricht mit Frau Dr. Schwab. Der Wettbewerb fand in einem schönen Ambiente im Forschungszentrum Jülich statt. Insgesamt nahmen wir dieses Jahr mit vier Projekten teil.

Bereits um sieben Uhr trafen wir im Forschungszentrum ein, um in Ruhe unsere Stände vorbereiten zu können. Leider lagen die Stände unserer Schule weit auseinander, aber unsere Standnachbarn waren alle sehr nett. Es war sehr interessant, sich auch einmal andere Projekte anzuschauen. Um 9 Uhr war dann die Begrüßung, die zum Glück kurz gehalten wurde. Anschließend wurde es spannend, da die Jury die Projekte begutachtete. Wir waren nicht wirklich aufgeregt und präsentieren so den Juroren unser Projekt zum Thema „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“. Die Juroren waren sehr freundlich und interessiert, kamen uns aber auch sehr streng vor. Die Jugendjury hatte leider nicht viel Zeit, sodass wir unseren Vortrag verkürzen mussten. Nachdem die Jury ihren Rundgang beendet hatte, gab es Mittagessen. Das Essen war sehr lecker und wir konnten uns den ganzen Tag über kostenlos Getränke und kleine Snacks holen. Um 13 Uhr fingen dann die Workshops an, für die wir uns am Vormittag eingetragen hatten. Wir besuchten die Hundestaffel des Forschungszentrums Jülich. Dieser kleine Einblick hat uns gut gefallen. Bevor die Zuschauer um halb drei eintrafen, hatten wir noch genug Zeit unsere Stände wieder vorzubereiten. Es hat uns viel Spaß gemacht, den Gästen unser Projekt vorstellen zu dürfen. Der Abschluss des Tages war die feierlich gestaltete Preisverleihung. Die Reden am Anfang wurden kurzgehalten. Bevor die Preise verleihen wurden, erklärte ein Physiker mit Hilfe von „Zaubertricks“ Naturgesetze. Schön war es auch, nochmal alle Projekte zu sehen. Wir freuten uns sehr, dass wir im Bereich Biologie Schüler experimentieren einen dritten Platz gewannen. Auch Michèle Wilms gewann mit ihrem Projekt zum Gingkobaum einen dritten Platz.

Um den Tag abzurunden, gab es dann noch ein Abendessen und die Juroren standen uns für ein Feedback zur Verfügung. Insgesamt hat uns der Tag sehr gut gefallen. Wir würden gerne nächstes Jahr wieder teilnehmen. Der Wettbewerb war vom Forschungszentrum Jülich sehr schön gestaltet und die Atmosphäre war ebenfalls sehr schön.

Bedanken wollen wir uns nochmal bei Frau Dr. Schwab. Ohne ihre Hilfe hätten wir gar nicht an dem Wettbewerb teilgenommen, geschweige denn einen Preis gewonnen. Die Erfahrung für uns war sehr schön.

Maximilian Kubicki und Annika Einerhand

 

Regenerative Energiequellen – Schüler bauen eigene Solarzellen

s5Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b haben im Rahmen eines Nachhaltigkeitsprojektes zum Thema Energie in dieser Woche in mehreren Stunden eine eigene funktionierende Solarzelle aus einfachen Bestandteilen gebaut. Dabei wurden sie von einem Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich unterstützt. Neben einer theoretischen Einführung hatten die Schülerinnen und Schüler viel Gelegenheit selbständig zu experimentieren. Dank des guten hochsommerlichen Wetters lieferten die selbstgebauten Solarzellen eine messbare Spannung. Als Abschluss des Projektes wurde noch gezeigt, welche Anwendungsgebiete es für flüssigen Stickstoff gibt und wie Naturwissenschaftler leckeres Speiseeis herstellen können.

Besichtigung der Kläranlage

Am Freitag fuhren wie in jedem Jahr alle 7er Klassen im Rahmen des Chemieunterrichts in die Kläranlage nach Frelenberg. Nach einer kurzen Fahrradtour konnte eindrücklich mit allen Sinnen erlebt werden, wie aus Abwasser klares Wasser wurde. Zwischen zwei Regenschauern kamen alle wieder trocken und wohlbehalten an der Schule an.

Teilnahme am Känguru Wettbewerb 2016

Am Känguru Wettbewerb nehmen jährlich etwa 840000 Schüler aus ganz Deutschland teil. Es müssen hierbei in 75 Minuten unterschiedliche Aufgaben gelöst werden. Organisiert wird der Wettbewerb von der Humboldt Universität in Berlin.

Am 17. März 2016 nahmen 214 Schüler und Schülerinnen unserer Schule am diesjährigen Mathematik-Wettbewerb Känguru teil. Das ist ein sehr erfreuliches Engagement und wir möchten allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Einsatz danken.

Ein großes Lob gilt allen Teilnehmern, denn nur mit guten Knobelfähigkeiten konnten die „Kopfnüsse“ geknackt werden.

Am besten gelang dies Kilian Friedrich (8c), der die Höchstpunktzahl der Schule und einen 1. Preis erreichte. Ebenfalls schaffte er den größten Känguru-Sprung (die meisten richtigen Aufgaben in Folge) und erhielt das Sieger-T-Shirt!

Den 2. Platz belegten Simone Schneider (7b) und Michéle Wilms (8c)  und den 3.Platz Haydar Alzaiady (5a), Daniel Kaufmann (5a), Kornetka Linus (5a), Bas Supheert (5b) und Hannah Szoszynski (5c).

Jeder Teilnehmer erhielt zur Erinnerung eine Urkunde mit seiner erreichten Punktzahl, eine Broschüre mit Aufgaben und Lösungen sowie ein Knobelspiel. Bei dem „Preis für alle 2016“ handelte es sich um das „Doppel-Tantrix“.

Wir hoffen, auch im nächsten Schuljahr wieder mit einer großen Schülerzahl am Wettbewerb teilzunehmen. Das wird am 16. März 2017 der Fall sein.

I.Frings

CMG-Integrationsprojekt – 7. Treffen

ingenieureAm Dienstag, den 31. Mai 2016 war es wieder so weit. Die Schüler und Flüchtlinge des Carolus-Magnus-Gymnasiums haben wieder viel gesägt, gebohrt und Schweiß vergossen.

Am Anfang der Stunde haben wir mit den Studenten von der RWTH das Projekt Gazebo’s reflektiert. Wir haben am Zahnrad der Ziele überprüft, ob wir uns Wünsche, die wir am Anfang des Projekts auf Karten geschrieben haben, erfüllt haben. Unsere Wünsche waren beispielsweise mehr Selbstvertrauen zu erlangen oder Kontakte knüpfen. Danach haben wir uns in die Gruppen zusammengesetzt und weiter an unseren Windrädern gebaut. Die Gruppen wurden zu Beginn des Experiments in zwei Teams aufgeteilt. Team Rotor und Team Generator. Während Team Rotor sich um den Bau des Rotors kümmerte, beschäftigte sich Team Generator mit der Enerieübertragung von Beweungsenergie in elektrische Energie. Für das Windrad wurden zwei Drehstühle verwendet. Auf einen Stuhl hat das Team Rotor eine Holzplatte auf die Sitzfläche des Stuhls und auf diese zwei Regentonnenhälften geschraubt. An einem anderen Stuhl wurde die Sitzfläche des Drehstuhls abgeschraubt und an dem darunterliegenden Rohr ein Dynamo befestigt. Später haben wir die beiden Stühle verbunden, indem wir die beiden Rohre der Stühle mit einem Fahrradschlauch verbunden haben. Wurde der Rotor-Stuhl nun durch den Wind angetrieben, begann auch der zweite Stuhl sich zu drehen.
Zum Schluss haben wir unsere Windräder vorgestellt. Obwohl manche Windräder nicht funktioniert haben, hatten alle während des Projekts viel Spaß und sind als „große Gruppe“ noch enger zusammengewachsen.

Zum Abschluss des Tages haben wir uns in neu zusammengesetzten Gruppen mit dem nächsten Thema, der Solarthermie, befasst.
In diesem Projekt wurde aber „der Spieß“ umgedreht: wir haben Arbeitsblätter in der Muttersprache der Flüchtlingskinder bekommen und sie sollten die Texte für uns ins Deutsche übersetzen. Jedenfalls steht fest, dass die nächsten Wochen interessant werden und wir weiterhin viel Spaß haben werden.
Hope Akpanya / Klasse 9b

CMG-Integrationsprojekt – 5. Treffen

ingenieureDiesen Dienstag haben die Teilnehmer des Projektes „Ingenieure ohne Grenzen“ über verschiedene Formen der Kommunikation diskutiert. Dazu haben die Studenten sich erneut viele verschiedene lustige Spiele zum Verständnis ausgedacht. Auch wurden Unterschiede in der Kommunikation deutlich. Nicht jedes Wort, was ähnlich klingt, hat die gleiche Bedeutung. Weiterlesen

CMG-Integrationsprojekt – 4. Treffen

ingenieure‚Ingenieure ohne Grenzen’ ist ein Integrationsprogramm von Studenten für Flüchtlinge und Schüler. Die Studenten studieren alle in irgendeiner Weise Ingenieurwissenschaften. Ca. 30 Flüchtlinge und Schüler nehmen an dem Projekt teil, in dessen Rahmen wir in Kleingruppen zusammen Anlagen für erneuerbare Energien bauen. Weiterlesen