Archiv der Kategorie: Begabtenförderung

SPE am CMG ging in die 5. Runde

Das Schuljahr ist noch jung, doch bereits am 04. September starteten 15 Experten aus dem Abiturjahrgang in die Präsentationsrunde der besten Facharbeiten des vergangenen Jahres. Unter der Beobachtung von Lehrern, Eltern, Großeltern und Schülerinnen und Schülern aus der Q1 zeigten die Referenten einen interessanten Querschnitt durch die verschiedenen Fachbereiche, die am Carolus-Magnus-Gymnasium angeboten werden. Untermalt durch prägnante computerbasierte Folien überzeugten die künftigen Abiturienten durch Fachkompetenz und sprachliche Gewandtheit, die sich auch in den Fremdsprachen auf höchstem Niveau zeigte. Ein besonderer Dank geht an Frau Steinmetz, die mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 7 für die musikalische  Eröffnung sorgte. Der Förderkreis unterstützte – wie in jedem Jahr – die Veranstaltung, so dass der Abend dank des Förderkreises mit einem gemütlichen Pizzaessen von Referenten, Helfern und Organisatorinnen (Frau Owczarski, Frau Frings und Frau Terodde) sowie dem Schulleiter seinen Ausklang fand.

Jugend Forscht 2017 – Regionalwettbewerb

In diesem Jahr haben wir mit vier Projekten erfolgreich am Regionalwettbewerb ‚Jugend forscht 2017‘, der am 10. Februar 2017 im Forschungszentrum Jülich veranstaltet wurde, teilgenommen.

Folgende Beiträge wurden präsentiert und erhielten Preise:

Das Projekt „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“ von Annika Einerhand und Maximilian Kubicki

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Untersuchung der abwehrenden Eigenschaften des Gingko Baums“ von Michèle Wilms

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Wir gratulieren zu einem 3. Preis.

Das Projekt „Wie viel Eisen brauchen Pflanzen wirklich?“ von Jasmin Dahlmanns und Sarah Zimmermann.

"Jugend forscht" Regionalwettberb 2017, im Forschungszentru Jülich

Das Projekt „Bildung von kristallinen Strukturen auf unterschiedlichen Oberflächen“ von Chen Chen Zhao und Jannis Almstedt.

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Diese Projekte wurden u.a. im naturwissenschaftlichen Förderunterricht der Stufe 9 erarbeitet und betreut.

Wir danken den Schülerinnen und Schülern für Ihre Begeisterung und ihre Tatkraft, mit der sie ihre jeweiligen Forschungsleistungen erbracht haben und wünschen Ihnen viel Freude an der Fortführung ihrer Arbeit.

Dr. Renate Schwab

Maximilian und Annika berichten über Jugend Forscht2017:

Am 10.02 hatten wir – Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Stufe des Carolus-Magnus-Gymnasiums – die Chance, am Regionalwettbewerb Jugend Forscht teilzunehmen. Die Projekte erarbeiteten wir von Anfang des Schuljahres an im Förderunterricht mit Frau Dr. Schwab. Der Wettbewerb fand in einem schönen Ambiente im Forschungszentrum Jülich statt. Insgesamt nahmen wir dieses Jahr mit vier Projekten teil.

Bereits um sieben Uhr trafen wir im Forschungszentrum ein, um in Ruhe unsere Stände vorbereiten zu können. Leider lagen die Stände unserer Schule weit auseinander, aber unsere Standnachbarn waren alle sehr nett. Es war sehr interessant, sich auch einmal andere Projekte anzuschauen. Um 9 Uhr war dann die Begrüßung, die zum Glück kurz gehalten wurde. Anschließend wurde es spannend, da die Jury die Projekte begutachtete. Wir waren nicht wirklich aufgeregt und präsentieren so den Juroren unser Projekt zum Thema „Frühchen gerettet! Augen zerstört?“. Die Juroren waren sehr freundlich und interessiert, kamen uns aber auch sehr streng vor. Die Jugendjury hatte leider nicht viel Zeit, sodass wir unseren Vortrag verkürzen mussten. Nachdem die Jury ihren Rundgang beendet hatte, gab es Mittagessen. Das Essen war sehr lecker und wir konnten uns den ganzen Tag über kostenlos Getränke und kleine Snacks holen. Um 13 Uhr fingen dann die Workshops an, für die wir uns am Vormittag eingetragen hatten. Wir besuchten die Hundestaffel des Forschungszentrums Jülich. Dieser kleine Einblick hat uns gut gefallen. Bevor die Zuschauer um halb drei eintrafen, hatten wir noch genug Zeit unsere Stände wieder vorzubereiten. Es hat uns viel Spaß gemacht, den Gästen unser Projekt vorstellen zu dürfen. Der Abschluss des Tages war die feierlich gestaltete Preisverleihung. Die Reden am Anfang wurden kurzgehalten. Bevor die Preise verleihen wurden, erklärte ein Physiker mit Hilfe von „Zaubertricks“ Naturgesetze. Schön war es auch, nochmal alle Projekte zu sehen. Wir freuten uns sehr, dass wir im Bereich Biologie Schüler experimentieren einen dritten Platz gewannen. Auch Michèle Wilms gewann mit ihrem Projekt zum Gingkobaum einen dritten Platz.

Um den Tag abzurunden, gab es dann noch ein Abendessen und die Juroren standen uns für ein Feedback zur Verfügung. Insgesamt hat uns der Tag sehr gut gefallen. Wir würden gerne nächstes Jahr wieder teilnehmen. Der Wettbewerb war vom Forschungszentrum Jülich sehr schön gestaltet und die Atmosphäre war ebenfalls sehr schön.

Bedanken wollen wir uns nochmal bei Frau Dr. Schwab. Ohne ihre Hilfe hätten wir gar nicht an dem Wettbewerb teilgenommen, geschweige denn einen Preis gewonnen. Die Erfahrung für uns war sehr schön.

Maximilian Kubicki und Annika Einerhand

 

Deutsche Schülerakademie – Urspring 2016

anikaIm vergangenen Sommer hatte Annika Wunsch das Glück, an der Deutschen SchülerAkademie teilzunehmen. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse schildert sie in einem spannenden Bericht.

Wir drücken auch in diesem Jahr unseren Bewerberinnen und Bewerbern die Daumen, dass sie die Tradition fortsetzen können, „alljährlicher Teilnehmer“ aus unserer Schule zu sein.

(Terodde)

Ich weiß genau, woran man im ersten Moment bei „Deutsche Schülerakademie“ denkt. Zwei Wochen in einer Art Straflager zusammen mit lauter Nerds und Hochbegabten, die 24 Stunden am Tag komplizierte Formeln lösen und Mathewitze erzählen, während man sich selbst als Außerirdischer fühlt, und den Tag verflucht, an dem man beschlossen hat, seine Ferien für sowas zu vergeuden… Ja, genau dieses Horrorszenario hatte ich auch vor Augen. Jetzt kann ich aber sagen: Nichts davon stimmt. Versprochen.  mehr

MINT | “Jugend forscht 2016”

Jugend Forscht 2016

Jannik und Marius: Schulapp

Das Carolus-Magnus-Gymnasium hat zum ersten Mal am Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ im Jülicher Forschungszentrum teilgenommen.

Im Rahmen des Regionalwettbewerbes „Jugend forscht 2016“ haben drei Schülergruppen vom Carolus-Magnus-Gymnasium aus den Stufen 7, 9 und Q1 ihre Forschungsprojekte vorgestellt.

Der Tag begann mit dem Aufbau der Stände, an denen die Projekte gezeigt werden sollten. Von 9.00 bis 12.00 Uhr besuchte die Jury die einzelnen Gruppen und unsere SchülerInnen mussten ihre Arbeit in diesem Rahmen mehrfach erläutern und verteidigen.

Nach dem Mittagessen konnten die SchülerInnen ein bestimmtes Forschungsgebiet im Forschungszentrum Jülich besichtigen, um schließlich ab 14:30 Uhr im öffentlichen Teil der Veranstaltung den Besuchern ihre Projekte vorzustellen. Hierbei haben die SchülerInnen sehr viel positive Rückmeldung und Interesse erfahren.

Der Regionalwettbewerb schloss mit einer Feierstunde ab, auf der viele Reden gehalten und die Preise bzw. Teilnahmeurkunden ausgehändigt wurden.

Jannik Decker und Marius Kutschke aus der Q1 haben mit ihrem Forschungsbeitrag ‚Programmierung einer Schulapp‘ den 3. Preis erhalten.

Chen Chen

Chen Chen: Kristallisation auf unterschiedlichen Oberflächen

Für Chen Chen Zao   (Klasse 9) mit dem Forschungsbeitrag ‚Kristallisation auf unterschiedlichen Oberflächen‘ und Jan Königsund Andreas Theissen (Klasse 7) mit dem Forschungsbeitrag ‚Kaktusgießroboter‘ gab es jeweils ein Teilnahmezertifikat.

Tobias,

Andreas, Jan und Florian: Kaktusgießroboter

Allen teilnehmenden SchülerInnen sowie den Eltern und den betreuenden Kollegen Frau Blümlein-Krieger und Frau Frings gebührt unsere Anerkennung und Dank für die tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung der Forschungsprojekte.

Dr. Renate Schwab

 

 

Laura Merx – aktuelle Preisträgerin der Dr. Hans Riegel-Stiftung

hansriegelWir alle kennen die Firma Haribo aus der Werbung und dem eigenen Konsum von diversen Süßigkeiten. Dr. Hans Riegel gründete diese Firma im Jahr 1920 in Bonn. Daher hat sie auch ihren Namen: Ha(ns)Ri(egel)Bo(nn).
Die wenigsten wissen allerdings, dass es seit 1987 auch eine Stiftung von Dr. Hans Riegel gibt.
Die Dr. Hans Riegel-Stiftung unterstützt junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen bei Forschungsprojekten und bei ihrer Weiterbildung. Seit 2007 vergibt die Stiftung deshalb Fachpreise an Schülerinnen und Schüler die ihre schulischen Facharbeiten in den Bereichen Biologie, Chemie, Erdkunde, Physik, Mathematik und Informatik schreiben. Hierbei werden die besten drei Einsendungen prämiert.

Nachdem im vorletzten Schuljahr Hendrik Leenders im Fach Mathematik den dritten Platz gewonnen hatte, belegte die Übach-Palenberger Schülerin Laura Merx im vergangenen Schuljahr einen herausragenden zweiten Platz im Fach Chemie. Sie ist damit nach dem Preisträger Marco Kemmerling im Jahr 2011 bereits die dritte Preisträgerin aus dem Carolus-Magnus-Gymnasiums und die erste junge Frau, die im MINT-Projekt ausgezeichnet wird.

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Deutsche Schülerakademie

michelleAn dieser Stelle präsentieren wir eine unserer besten Schülerinnen, Michèle Ubachs, die im Sommer 2015 an der Deutschen Schülerakademie teilgenommen hat und in ihrem Bericht einen Einblick in ihre spannende Zeit in Torgelow am See 2015 gibt.
Michèle folgte mit ihrer Entscheidung für die Teilnahme an der Schülerakademie einigen Mitschülerinnen und Mitschülern wie Hendrik Leenders (2014), Ann Sophie Pliske(2013) und Janek Walk (2010). Mit ihnen teilt sie eine großartige Erfahrung, die wir unseren besonders begabten Schülern ans Herz legen möchten: Informiert euch und bewerbt euch!
Informationen erhalten Interessierte über die Homepage der Deutschen Schülerakademie unter www.deutsche-schuelerakademie.de und bei den Beratungslehrern der Stufen EF und Q1. Bewerbungszeitraum ist von Mitte Januar bis Mitte Februar (Vorschläge durch die Schulen bis 17.02.2016)
Wir unterstützen interessierte Schüler gerne!!!

Hier geht’s zum Bericht von Michèle